Vega MoRoS GPRS 1.3 Bedienungsanleitung Seite 84

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Glossar MoRoS GPRS 1.3
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GSM: Global System for Mobile communications, Mobilfunknetz für Sprach- und
Datenübertragung.
ICMP: Internet Control Message Protocol, Protokoll, das oftmals für die Steuerung
eines Netzwerks benutzt wird. Das Programm „ping“ benutzt z.B. ICMP.
IP-Adresse: Internet Protokoll Adresse, die IP-Adresse eines Gerätes in einem Netzwerk
unter der es erreicht werden kann. Sie besteht aus vier Byte und wird dezi-
mal angegeben, (z.B. 192.168.1.1)
ISP: Internet Service Provider, dieser kann über eine Wählverbindung (z.B. mit
analogen Modem oder ISDN-TA) angerufen werden. Der ISP sorgt dann da-
für, dass man über diese Wählverbindung einen Zugang zum Internet er-
hält.
LAN: Lokal Area Network, ein Netzwerk aus Rechnern, die örtlich relativ nah bei-
sammen sind.
MAC-Adresse: Media Access Control Address. Ein MAC ist ein Teil eines Ethernetinter-
faces. Jedes Ethernetinterface hat eine weltweit einzigartige Nummer, die
MAC-Adresse.
MSN: Multiple Subscribers Number. Geräte die an einem S0-Bus aktiv sind, benö-
tigen eine Teilnehmerkennung in Form einer Endgerätenummer.
Netzmaske: Definiert eine logische Gruppierung von IP-Adressen in Netzwerkadresse
und Geräteadressen.
Netzwerkadresse: Besteht aus der Überlappung von IP-Adresse und Netzmaske. Sie en-
det immer mit „.0“. Die Netzmaske (z.B. 255.255.255.0) wird binär über eine
IP-Adresse (z.B. 192.168.1.1) gelegt, der noch „sichtbare“ Teil dieser Über-
lappung (Maskierung) ist die Netzwerkadresse (hier: 192.168.1.0).
Netzwerkregeln: sie entscheiden, wie die unterschiedlichen Datenpakete in einem Netz-
werkgerät gehandhabt werden, sie können z.B. Datenpakete an oder von
bestimmten Netzwerkteilnehmern gesperrt oder umgeleitet werden.
PAP: Password Authentication Protocol, ein Authentikationsprotokoll, das oft bei
PPP-Verbindungen benutzt wird.
Port: (1) Buchse am Switch, an der Ethernet-Geräte angeschlossen werden.
(2) Bestandteil eines Sockets bei Datenverbindungen
Portforwarding: Netzwerkregeln, die Datenpakete von bestimmten Absendern zu be-
sonderen Empfängern eines Netzwerkes umleiten.
PPP: Point to Point Protocol, ein Protokoll, das zwei Maschinen über eine serielle
Leitung so miteinander verbindet, dass sie TCP/IP-Pakete austauschen kön-
nen.
Router: Dies ist eine Maschine, die in einem Netzwerk dafür sorgt, dass die bei ihm
eintreffenden Daten eines Protokolls zum vorgesehenen Zielnetz bzw.
Subnetz weitergeleitet werden.
SCN: Service Center Number, Rufnummer des Rechners, der Kurzmitteilungen (-
>SMS) über das GSM-Netz entgegennimmt und zu den Empfängern weiter-
leitet.
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